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Wanderung zwischen den Jahren

Mit dieser Redewendung wird oft die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr bezeichnet.

Und auch das Wetter passte: Winterlich kalt und hin und wieder sogar sonnig. Wir waren zwar nicht die 7 Zwerge, aber 7 Wanderer und statt Schneewittchen hatten wir Monti dabei. In einem interessanten Bogen durch das Wohnviertel in der Warth haben wir uns der Allner Brücke genähert. Dann Sieg und Bröl überquert und in Müschmühle am linken Bröl Ufer flussaufwärts.

Mancher hatte zwar schickes, aber nicht unbedingt matsch-resistentes Schuhwerk dabei und das wurde im Wald auf die Probe gestellt. Alles ging aber gut und nach 6 Km und einer kurzen, aber heftigen Steigung gelangten wir nach Bröl und fielen in die dortige Schnell-Pizzeria ein. Ganz so schnell ging es aber dort nicht zu. Dann doch noch gestärkt ging es auf den Rückweg, diesmal rechts-bröhlig Richtung Allner. Nach 10 Km war die schöne Runde an der Kirche Warth beendet.

(Organisation und Bericht: Stephan)

Das war mal ein Wetter...

Im trüben Dezember lachte die Sonne, als gäbe es keinen Winter.

Schön, dass unsere Jahresabschlußwanderung so erfreulich begleitet wurde. So machten wir 12 uns vom Hennefer Bahnhof nach Siegburg auf. An der Sieglinde vorbei und dann weiter über Kaldauen waren wir sehr zügig unterwegs und schon zur besten Mittagszeit in Siegburg. Nach alter Tradition stärkten wir uns auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt mit Wurst und Schwein und gaben auch einem Becher Glühwein eine Chance.

(Organisation: Peter, Bericht&Bild: Stephan)

Kaum zu glauben ...

aber nach Tagen mit nieselgrauem Novemberwetter, klarte es heute auf und hier und da kam die Sonne durch.

Wir waren sieben und erst mal fuhren wir über 20 Km ins Bröltal hinein zum Startpunkt der Wanderung am Imbiss "Dampflok". Sofort ging es bergauf und dann durch das schöne Dorf Benroth. Auf der Höhe bot sich eine wunderbare Fernsicht über einsame Höhen. Danach ging es bergab zur Lindscheider Mühle und dann kilometerweit am Bach entlang. Natürlich mussten wir den Höhenzug, den wir überquert hatten, auch auf dem Rückweg wieder überwinden. Der Weg blieb abwechslungsreich und interessant. Nach 9 Km und 2 1/2 Stunden waren wir wieder an der "Dampflok", wo wir uns erst mal gestärkt haben.

Schön war es.

(Organisation: Dagmar & Stephan, Bericht und Bilder: Stephan)

Herbstwanderung in der Wahner Heide

Eigentlich sollte es eine Wanderung zum Indian Summer in der Wahner Heide werden, aber leider war der  Himmel am vergangenen Mittwochmorgen verregnet; der Schönheit der Farbenpracht der Laubbäume in der Heide und unserer Wanderlaune tat das allerdings keinen Abbruch und die Regenschirme brauchten wir ohnehin lediglich zu Beginn unseres Weges.

Wir starteten am Heidekönig und wanderten zunächst auf einem geraden Weg durch lichten Eichen- und Buchenwald. Bald darauf erreichten wir die Flugsanddünen des Fliegenbergs, deren Anblick auch im November ein Erlebnis ist. Weiter führte uns unser Weg zur höchsten Erhebung in der Wahner Heide, dem 134 m hohen Telegrafenberg. Seinen Namen erhielt er im 19. Jahrhundert von den Preußen nach der dort errichteten Telegrafenstation, die Teil einer Telegrafenlinie war, die Berlin über Magdeburg und Köln mit dem Kurfürstlichen Schloss bei Koblenz verband. Bei gutem Wetter hat man hier eine sehr schöne Sicht auf die Heideterrasssen und die Hügel des Bergischen Landes am Horizont.

 

Nach gut zwei Stunden waren wir wieder am Ausgangspunkt unserer Wanderung, dem Heidekönig, dessen gemütliche Atmosphäre immer einen Besuch wert ist.

 

(Organisation und Bericht Marianne O.)

Gefroren haben wir...

nicht, denn das Thermometer zeigte 30 Grad und das bei hoher Luftfeuchtigkeit.
Dieses schweißtreibende Klima hielt aber 11 Wanderer nicht davon ab, das obere Hanfbachtal mit seiner schönen Landschaft zu erkunden. Über schattige Waldwege ging es zum alten Basaltsteinbruch am Eudenberg. Hier ging es zwischen seltenen Pflanzen durch das Naturschutzgebiet bergauf. Oben wurden wir für den Aufstieg durch einen phantastischen Blick belohnt. Dann über Sassenberg steil bergab und über die Trasse der ehemaligen Hanftalbahn zurück nach Dahlhausen.

Schön war es wieder.

Rund um den Flugplatz

Am 14. August, einem schönen sonnigen Mittwoch, ging es diesmal eine flache Runde von 9,5 Kilometern rund um den Hangelarer Flugplatz. Start- und Endpunkt war der Parkplatz des Freibades. Diese Runde gingen wir dann mit großer Teilnehmerzahl von 16 Wanderern und zwei Hunden an. Vorbei an vielen Brombeerhecken ging es entgegen dem Uhrzeigersinn um den Flughafen. Nach einer Pause am Fliegerheim (leider geschlossen) ging es weiter Richtung Parkplatz. Kurz vor dem Ende der Wanderung fühlten wir uns dann wie in Rio, als wir unvermittelt vor der großen Christusstatue der Steyler Mission standen. Gut gelaunt kamen wir nach gut zwei Stunden wieder am Parkplatz an.

(Organisation und Bericht: Heike & Christoph, Bilder: Elke B. & Stephan)

 

Wanderung zur Erpeler Ley

Bei idealem Wanderwetter mit leichter Bewölkung und angenehmen Temperaturen trafen sich immerhin 6 gutgelaunte Wanderer/innen und ein Hund, Monty, an der Warth. Um 10 Uhr starteten wir in 2 Fahrgemeinschaften nach Unkel zum Ausgangsort unserer Wanderung.

Nach einer kurzen Strecke durch die Bebauung wanderten wir auf einem Pfad durch das schattige Hähnerbachtal. Auf der Höhe angekommen, gönnten wir uns auf dem Plateau von Bruchhausen eine Rast mit Blick über abgeerntete Getreidefelder bis hin zur Eifel in der Ferne.

Nach der Rast folgten wir dem asphaltierten Höhenweg, der nach geraumer Zeit auf den Schotter-bzw. Waldweg zur Erpeler Ley (191m) abbiegt. Dort angekommen, belohnte uns der Ausblick für die Anstrengung. Dieser reicht bis weit ins Rheintal oder nur kurz in die Tiefe nach Remagen mit den berühmten Brückentürmen der Ludendorffbrücke und dem sehr schönen und beeindruckendem Bau der Apollinariskirche, die auf einem Hügel über dem Rhein thront.

Danach folgte der recht steile Abstieg nach Erpel. Zur verdienten Mittagsrast kehrten wir am Marktplatz im "Om Maat" ein; lecker war's, aber leider mussten wir lange auf unser Essen warten.

Nach der Einkehr führte uns der Weg zunächst zur streng geheimen Erpeler Peep-Show in einem der schön restaurierten Fachwerkhäuser am Marktplatz. Anschließend gingen wir durch die netten Altstadtgässchen in Richtung Rhein und wanderten am Fluss entlang zurück nach Unkel zu unserem Parkplatz.

 

(Organisation und Bericht: Marianne O., Bilder Stephan K.)

Zur Geierlay

Ein Ausflug mit einer kürzeren Wanderung, dafür aber mit einer längeren Anfahrt.
Wir trafen uns vor der Warther Kirche und fuhren gemeinsam in den Hunsrück. In Sosberg begannen wir unsere Wanderung zur Hängeseilbrücke. Mutig liefen wir über die 360m lange Brücke, die bis zu 100m über Grund hängt.
Weiter ging es bis zum Besucherzentrum in Mörsdorf, wo wir Vesper machten. Bei strahlendem Sonnenschein ging es den Weg wieder zurück, also nochmal über die Brücke.
So kamen wir auf eine 9km Wanderung, mit ein paar Höhenmetern.
Ein Dank gilt unserem Fahrer Peter.

 

(Autor: Reinhard, Bilder: Hildegard)

 

Aus den Tropen ins Eis

Wahrhaft tropische Temperaturen um 30 Grad und schwüle Luft haben uns nicht abgeschreckt. Von der Warth kommend, sind wir das schöne Hanfbachtal aufwärts gelaufen. Gut, dass der Weg schattig unter Bäumen verlief. Kurz vor Dahlhausen sind wir dann abgebogen und dem Derenbach aufwärts gefolgt. Über Heckelsberg und Daubenschlade immer talaufwärts. Das letzte Stück war steil und schweißtreibend.

Gut, dass wir beim Eiscafe "La Strada" in Uckerath auskamen. Hier sind wir zwar nicht im Eis gelandet, aber dafür das Eis in uns, und zwar in Form leckerer Eisbecher. Die hatten wir uns aber auch verdient.

Schön war es wieder.

 

 

Nach Siegburg und um den Michelsberg

 

Glück muss man haben.

Das Wetter war viel besser als vorausgesagt, der Frühling kommt nun mit Macht.

Von Buisdorf gings an der Sieg entlang nach Siegburg. Hier konnten viele nicht dem Schnitzel widerstehen und wir haben auf dem Marktplatz schön gegessen. Dann gings entlang der alten Bahntrasse, die von Lohmar heran führt, am Nordbahnhof vorbei und im Uhrzeigersinn um den Michelsberg, durch Wohnsiedlungen zurück Richtung Startpunkt. 8 Km waren es und sie haben uns Spaß gemacht.

 

Durch das Rosental

Bei strahlendem Sonnenschein führte uns Stephan vorbei an “leckeren” Galloway-Rindern durchs Rosental nach Söven zu den Golfern und vorbei an einer beeindruckenden, sich in der Sonne wärmenden Ringelnatter, die von Christoph heldenhaft vor Wagenrädern gerettet wurde, durch den Geistinger Wald in den Kurpark. Die Stimmung war wie das Wetter: super.

(Text und Bilder: Hildegard)

 

Die Kapellenschleife Eins

Liebe Wanderfreunde,
es war wieder sehr schön​ mit Euch durch die Natur zu laufen.
Von Heisterbacherrott ging die Tour  “Kapellenschleife 1” los. Dadurch, dass es durch Felder und Wiesen ging, hatten wir nicht nur einen schönen Blick zum Ölberg, zum Siegburger Michel und zur Godesburg, sondern konnten auch die Sonne genießen.
Anschließend gab es in einem Café noch eine kleine Stärkung.
(Bericht: Heike, Bild: Dagmar)

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